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Der Zusammenschluss von Veranstaltern von Traditionsturnieren sowie erfahrenen Personen aus dem Traditionssport wie auch der Pferdezucht 2016 im „AIAT Deutschland e.V.“ wurde von der internationalen Dachorganisation AIAT sehr begrüßt. Die Tatsache, dass in einigen Ländern noch Kompetenzen bereinigt werden müssen, damit das jeweilige Land nur mit einer Stimme spricht, ist damit vorgegeben. Man erhofft sich von Seiten der AIAT, dass die jeweiligen Landessprecher sowohl Erfahrungen in der Veranstaltung von Traditionsturnieren einbringen, als auch möglichst selber solche bestritten haben, um mit der nötigen Kompetenz auf die zum Teil ja diskussionsfähigen Einzelheiten zu sprechen zu kommen.

 

Sie folgen dem bewährten Reglement der AIAT, das bereits seit 2007 international immer wieder den praktischen Gegebenheiten angepasst wurde.

Alle 16 teilnehmenden Länder in Europa und Südamerika müssen Änderungen zustimmen - zum Wohl der Pferde und der Fahrer.

Die Begriffe CAT und CIAT sind geschützt.

 

 Die AIAT als Grenzen überschreitende Organisation, die neben dem Tierschutz und sportlicher Aktivität europäisches Kulturgut erhält, bekam von der UNESCO Aufmerksamkeit und viel Lob. Die spanische Sektion der AIAT und wurde bereits im Jahr 2010 vertretend für alle durch I.M. Königin Sofia von Spanien mit einem Preis der Kulturorganisation Europa Nostra ausgezeichnet.